Herzlich willkommen zu einem weiteren spannenden Tag in der bunten Welt des Fantasy Football! Nun, nachdem wir die erste Hälfte der Saison hinter uns gelassen haben, geht es in die nächste Runde und die Teams haben aufgeholt. Ich hoffe, du hattest einen erfolgreichen Spieltag in Woche sieben, und wenn nicht, denn Kopf hoch – es gibt immer einen neuen Tag und eine neue Gelegenheit, sich für die Playoffs zu qualifizieren. Diese Woche bleibt uns der Bye-Woche-Krieg erspart, was bedeutet, dass wir die volle Schaufel an Matchups und Wide Receivern genießen können. Lass uns also ohne weiteres Geplänkel direkt ins Geschehen eintauchen!
Thursday Night Matchup: Buccaneers vs. Bills
Die Tampa Bay Buccaneers treffen auf die Buffalo Bills, die nach einer enttäuschenden Niederlage gegen die New England Patriots bereit sind, zurückzuschlagen. Die Punktzahl wird auf 41,5 geschätzt, wobei die Bills als Favoriten gelten.
Auf der Buccaneers-Seite ist Mike Evans der klare Starter, aktuell als Wide Receiver 16 eingestuft. Nach einer starken Vorstellung mit sechs gefangenen Bällen aus acht Targets und einem Touchdown in Woche sieben sollte er auch in diesem Spiel ein heißes Eisen bleiben. Evans ist immer noch ein potenzieller Top-12-Wide Receiver, besonders mit Baker Mayfield, der überraschend konsequent spielt.
Chris Godwin ist ein solider Flex-Receiver, schafft es jedoch nicht ganz in die Starterliste der Must-Starts. Mit nur 12 Punkten aus 12 Targets in der letzten Woche hat er seinen wertvollen Status etwas verloren. Aber je nach Teamkonstellation könnte er trotzdem eine Option für dein Lineup sein.
Auf der Seite der Bills ist Stefon Diggs ein Must-Start. Er war in der letzten Woche eindrucksvoll, fängte 12 Pässe für über 17 Punkte und einen Touchdown. Gabe Davis hingegen ist eher ein Spot-Start, da sein Aufstieg und Fall Woche für Woche zu sein scheint. Mit nur einem gefangenen Ball aus fünf Targets gegen die Patriots bleibt Davis ein Glücksspiel – ideal, wenn du eine hohe Varianz brauchst, aber auch das Risiko eines Bust-Week in Kauf nimmst. Beachte, dass die Buccaneers die 12. meisten Fantasy-Punkte an Wide Receiver abgeben, was doch auf ein hochkarätiges Matchup hindeutet.
1 PM Slate Games: Texans vs. Panthers
Die Houston Texans sind gegen die Carolina Panthers die Favoriten mit einer Über/Unter-Linie von 42,5. Beide Teams kommen aus einer Bye-Week und müssten frischer und gesünder als zuvor sein.
Nico Collins ist der einzige Wide Receiver der Texans, den ich als Must-Start einstufe. Aktuell ist er der Wide Receiver 15 und hat in den meisten Wochen bewiesen, dass er konstant punkten kann. CJ Stroud scheint auf Collins zu setzen, was ihm zu guten Zahlen verhilft. Auch wenn die Panthers defensiv nicht viele Punkte abgeben, bin ich optimistisch, dass Collins die Defense bespielen kann, vor allem in einem potenziell hohen Punktspiel.
Tank Dell ist als Spot-Start anzusehen. Wenn du einen Receiver wie ihn hast und mit ersten Aufstellungen kämpfst, könnte Tank eine flexible Option darstellen. Lass uns gerne wissen, mit wem du ihn vergleichen willst, damit wir dir gezielt helfen können!
Auf der anderen Seite ist Adam Thielen der einzige Wide Receiver aus Carolina, den ich empfehlen kann. Er hat in den letzten Wochen konstante Leistungen gezeigt und bleibt ein zuverlässiger Punktelieferant. Mit 11 gefangenen Bällen und über 28 Punkten gegen Miami ist er für Woche acht eine klare Startempfehlung. Die Frage bleibt, ob sich die jungen Receiver im Kader, wie Jonathan Mingo, abheben können – aktuell habe ich dort noch meine Zweifel.
Rams bei den Cowboys
Ein weiteres spannendes Matchup erwartet uns mit den Los Angeles Rams gegen die Dallas Cowboys. Hier ist die Punkteschätzung auf 45.5 gesetzt, und die Cowboys werden als Favoriten gehandelt.
Cooper Kupp und Puka Nacua sind für die Rams ein unverzichtbarer Bestandteil. Trotz eines schwachen Spiels in Woche sieben, wo Kupp nur zwei von sieben Passen fing, bleibt er eine solide Option, da wir wissen, dass er das Potenzial hat, gut zu performen. Puka Nacua hat in der letzten Woche jedoch beeindruckt und war ein starker fester Bestandteil in der Offensive, mit über 23 Punkten – das bestätigt ihn als soliden Must-Start.
Auf der Cowboys-Seite ist CeeDee Lamb ein klarer Starter, und das nach einem starken Spiel in der letzten Woche. Seine Leistung rivalisiert die besten Spieler in der Liga, und wir können sicher sein, dass Dak Prescott alles daran setzen wird, ihn zu finden, egal wie stark die Rams das Passspiel bisher verteidigen. Brandon Cooks könnte eine Option in dieser Woche sein, ist aber risikobehaftet, da wir bislang nicht die Konstanz gesehen haben, die wir uns wünschen.
Vikings bei den Packers
Die Minnesota Vikings nehmen es mit den Green Bay Packers auf, die in dieser Woche favorisiert werden. Die Over/Under-Line liegt im Moment bei 43,5.
Ich würde Jordan Addison als Must-Start empfehlen, besonders nach einem großen Spiel in Woche sieben. Sollte Justin Jefferson weiterhin ausfallen, hat Addison bewiesen, dass er die Rolle des Hauptreceivers gut füllen kann. KJ Osborn hingegen könnte mehr Risiken eingehen; er hat zusammen mit Addison gespielt, jedoch blieb sein Output unter den Erwartungen. Hier wäre ich vorsichtig.
Auf der Seite der Packers bleibt die Situation um Christian Watson noch ungewiss. Falls er spielt, ist er ein klarer Starter. Andernfalls könnte Romeo Doubs zur ersten Anlaufstelle werden und hätte das Potenzial, in die Must-Start-Diskussion einzugehen, je nach den verfügbaren Waffengegenständen.
Saints bei den Colts
Die New Orleans Saints treten gegen die Indianapolis Colts an, die für einen Rebound nach einem knappen Verlust in der letzten Woche brennen. Diese Partie ist für die Fantasy-Punkte interessant, wobei der Over/Under bei 42,5 liegt.
Chris Olave steht ganz oben auf der Liste der Must-Starts, trotz der Probleme, die Derek Carr in der Offensive hat. Olave hat das Potenzial, die Defense auszutricksen, sollte vor ihm mehr Platz sein. Michael Thomas bleibt eine variable Option – solid, aber nicht der Top-Wide Receiver, den wir uns alle wünschen. Rasheed Shaheed sehe ich ebenfalls aktuell nicht als verlässlich an.
Auf der Colts-Seite wird Michael Pittman weiterhin etwas unberechenbar sein. Sollte er endlich die Konstanz finden, hat er das Potenzial, ein wertvoller Spieler zu sein. Josh Downs zeigt sich ebenfalls flott, und nicht zu vergessen ist, dass die Saints traditionell eine gute Defense gegen die Passabteilung haben, was die Performance beider Spieler etwas trüben kann.
Patriots bei den Dolphins
Die New England Patriots gehen in die Bank, um auf die Miami Dolphins zu treffen. Hier können wir ein spannendes Spiel erwarten, mit einer geschätzten Über/Unter von 47.
Auf der Patriots-Seite sind Kendrick Bourne und DeMario Douglas als risikobehaftete Wetten aufzustellen. Bournes Auftritte waren durchwachsen; er hat nur in einzelnen Spielen überzeugt. DeMario Douglas zeigt Anzeichen von Potenzial, bleibt aber aufgrund der vorherigen Leistung und der Unentschlossenheit in der Offense ein Glücksspiel.
Auf der Dolphins-Seite werden Tyreek Hill und Jaylen Waddle als klare Must-Stars angesehen. Hill ist eine Woche für die Geschichtsbücher, und daher ist es keine Überraschung, dass er als sicherer Spieler gilt. Waddle hat das Potenzial, sein Bestes abzurufen und jederzeit für ein großes Spiel zu sorgen.
Jets bei den Giants
Bei diesem Duell der New Yorker erwarten wir einen Über/Unter von 36,5, was nicht die beste Perspektive für große Punkte verspricht. Garrett Wilson bleibt die beste Wette für die Jets, während du auf der Giants-Seite odere Wandale Robinson ins Gespräch bringen kannst. Sie zeigen beide Anzeichen dafür, dass sie durchaus zu Leistungen fähig sind.
Jaguars bei den Steelers
In dieser Begegnung, an die ähnliche Erwartungen geknüpft sind wie an die Haftung vor nebenan, könnten sich sowohl Calvin Ridley als auch Christian Kirk als Must-Stars in einem Spiel mit einem Over/Under von 41,5 Punkten erweisen. Auf der Steelers-Seite muss George Pickens ebenfalls nicht lange gebeten werden – seine letzten Leistungen waren solide und vielversprechend.
Falcons bei den Titans
Die Falcons ziehen gegen die Titans in die Schlacht, und obwohl das vorhergesagte Punktelimit nur bei 37 liegt, zeigt Drizzy Drake London sich in letzter Zeit angenehm beständig. Wenn du auf der Titans-Seite bist, bleibt DeAndre Hopkins ein Glücksspiel mit der sich ändernden Quarterback-Situation – ich wäre hier äußerst vorsichtig.
Eagles bei den Commanders
Das Duell in der NFC East bietet interessante Möglichkeiten bei einer Over/Under-Linie von 45. AJ Brown und DeVonta Smith sind klare Must-Starts für die Eagles, und auf der Commanders-Seite könnten Terry McLaurin und Curtis Samuel für die nötige Tiefe sorgen.
Browns bei den Seahawks
Hier wird die Offensive der Seahawks weiterhin eine Schlüsselrolle spielen. Amari Cooper wird in dieser Partie eine weitreichende Rolle spielen. Wenn PJ Walker das Zepter in der Hand hat, sollte er gefüttert werden, da die Seahawks die auf DFS gestutzten Punkte für Wide Receiver aufgeschrieben haben.
Ravens bei den Cardinals
Die Ravens sorgen weiterhin für aufregende Moment, und Zay Flowers ist nicht mehr aufzuhalten. Amari Brown bleibt die Schlüsselperson bei den Cardinals, sollte Kyler Murray indes auf den Platz zurückkehren.
Chiefs bei den Broncos
Bei den Chiefs dreht sich alles um Rasheed Rice. Er hat sich zu einer festen Größe in der Offense entwickelt und sieht durchweg seine Zeit auf dem Feld. Auf der Broncos-Seite ist Courtland Sutton die Verpflichtung, die sich weiterhin als sicher erweist.
Bengals bei den 49ers
Das abschließende Duell, das die Woche krönnt: Die Bengals sind gut aufgestellt, um gegen die 49ers anzutreten, mit der klaren Empfehlung, in diesem Matchup auf Jamar Chase und Tee Higgins zu setzen. Auf der Seite der 49ers haben wir Brandon Aiyuk und deberían, wenn fit, Debo Samuel auf dem Zettel.
Somit hast du nun alle posten Wunderdinge zur Fantasy Football-Woche acht. Wenn du Fragen zu deinen Spielern hast oder Fragen zu Aufstellungen, lass es mich wissen, und ich stehe bereit, um dir zu helfen! Viel Glück in dieser Woche!