Fußballfans, es ist endlich wieder Zeit für unsere wöchentliche Fantasy-Football-Runde! Die Vorfreude auf das Spiel am Donnerstagabend ist da, und auch wenn die Matchups nicht unbedingt das sind, was wir uns erhofft hätten, ist es dennoch Football – und das ist es, was zählt! Also, lass uns durch die aktuellen Fantasy-Szenarien und Herausforderungen der Woche 10 gehen und klären, wen du aufstellen oder auf die Bank setzen solltest.
Die Timing-Frage: Start-Sit-Entscheidungen
In dieser Woche sind die Start-Sit-Entscheidungen besonders wichtig. Lass uns einige Spieler durchgehen, die in der kommenden Woche von Bedeutung sind. Wenn du dich fragst, ob du T. Higgins, James Conor oder jemanden anderen aufstellen sollst, hier ein kurzer Überblick:
T. Higgins – Die Unsicherheit um seinen Einsatz
T. Higgins ist ein interessanter Fall. Nachdem er in den letzten zwei Trainingseinheiten nicht teilnehmen konnte, sieht es so aus, als würde er nicht spielen. Wenn du auf ihn setzt, mach dich darauf gefasst, dass er wahrscheinlich nicht verfügbar ist. Du müsstest also nach Alternativen Ausschau halten. Spieler wie Jordan Addison, DJ Moore und Christian Kirk haben das Zeug dazu, statt seiner aufzutreten, sofern du sie am Start haben kannst.
James Conor – Warten auf die endgültige Entscheidung
James Conor ist momentan einer dieser Spieler, bei denen wir uns ungewiss fühlen. Ob er spielt oder nicht, könnte einen großen Einfluss auf deine Lineup-Besetzung haben. Wenn er auf dem Feld ist und gesund, ist er definitiv ein Spieler, den du starten möchtest. Aber wenn du keinen Zugriff auf verlässliche Informationen hast, könnte es klüger sein, einen Spieler wie Chuba Hubbard zu wählen, der in der Regel mehr Möglichkeiten bietet, wenn Conor nicht spielt.
Die breite Auswahl an Wide Receivern
Wenn wir uns nun die Wide Receiver-Matchups genauer anschauen, gibt es einige Spieler, die wir überdenken sollten. Christian Kirk, Garrett Wilson und DeVante Adams haben alle viel Potenzial, schaffens aber auch zur Woche 10 nicht immer die Konsistenz, die du dir wünscht.
Christian Kirk vs. Garrett Wilson
In dieser Woche würde ich vielleicht Christian Kirk meinem Favoriten vorziehen. Er hat sich in den letzten Wochen als eine sichere Option erwiesen, besonders wenn du eine PPR-Liga spielst. Wilson kann ebenfalls eine gute Wahl sein, ist aber oft von der Quarterback-Performance abhängig.
DeVante Adams und die große Preisfrage
Adams ist nach wie vor ein Top-Wide Receiver und sollte in deiner Lineup auftauchen, solange der Quarterback seine Aufgaben erfüllt. Wenn du jedoch entscheiden musst, ob du ihn über Spieler wie DJ Moore stellen solltest, ist das eine leicht riskante Entscheidung, angesichts der Inkonsistenzen in der Offensive der Raiders.
Der Einfluss der Offensivspieler auf deine Zweitbieter
Jetzt, wo wir die Wide Receiver-Situation durchgegangen sind, schauen wir uns die Running-Back-Position an: Wer gibt dir die höchste Wahrscheinlichkeit, diese Woche zu glänzen? James Conor, D’Onta Foreman, oder möglicherweise Kenneth Gainwell?
D’Onta Foreman und die Chancen gegen die Panthers
D’Onta Foreman hat in den letzten Wochen bewiesen, dass er ein solider Flex-Spieler ist. Insbesondere in der aktuellen Woche hat er die Chance, gegen die Panthers, die einer der schwächsten Gegner gegen Laufspiele sind. Falls du die Option hast, ihn einzusetzen, solltest du das ernsthaft in Betracht ziehen, auch gegen vermeintlich stärkere Optionen.
Kenneth Gainwell und seine Rolle in der Offensive
Mit Kennen Gainwell könnte das Bild ein bisschen anders aussehen. Er ist oft in einer Kommittee-Rolle, die es schwieriger macht, ihm voll zu vertrauen. Wenn du eine Alternative hast, die mehr Volumen und ein gewisses Maß an Beständigkeit bietet, wäre es wahrscheinlich besser, Gainwell für Themen wie Foreman oder einen anderen gesunden Running Back zu lassen.
Schlussgedanken zu den Quarterback-Optionen
Ein weiteres großes Thema in der Fantasy-Woche sind die Quarterbacks. Wer ist deine beste Wahl für das kommende Spiel? Kyrler Murray ist zurück, was ihn zu einer unterhaltsamen Option macht, aber auch Spieler wie Sam Howell könnten in einem guten Matchup glänzen.
Kyler Murray: Ein Comeback zur richtigen Zeit
Kyler Murray könnte die Stars wieder auf dem Feld zum Leuchten bringen, wie während seiner besten Zeiten. Trotz der Verletzungen in seinem Kader könnte er immer noch eine explosive Leistung zeigen, wenn er gegen eine schwache Verteidigung spielt. Genauso ist es jetzt an der Zeit, ihn im Gegensatz zu Spielern wie Trevor Lawrence oder Jared Goff zu bewerten.
Sam Howell: Der unerwartete Superstar
Auf der anderen Seite spielt Sam Howell ebenfalls eine bemerkenswerte Saison. In der gegenwärtigen Form könnte es eine hervorragende Idee sein, Howell zu starten, besonders wenn er die Gelegenheit erhält, seine Fähigkeiten gegen eine schwache Defensivfront unter Beweis zu stellen. Seine Entwicklungsphasen wurden in der letzten Zeit richtig schön beleuchtet, was dich guten Gewissens seine Aufstellung im Kader erwägen lässt.
Fazit: Bereite dich auf die Aufstellung vor!
Wenn du dich jetzt fragst, wie die Entscheidungen den Rest deiner Aufstellung beeinflussen werden, denke daran, dass die Flexibilität mit der breiten Auswahl an Optionen für deine Quarterbacks, Wide Receiver und Running Back entscheidend ist. Das weitreichende Wissen über Matchups gibt dir einen Vorteil, den du definitiv nutzen solltest.
Konzentriere dich auf deine Aufstellung und vergesse nicht, immer nach sackbaren Spielern Ausschau zu halten, die dir helfen können, deine Woche zu rocken. Egal ob es Foreman, Adams oder jemand ganz anderes ist, lass dich von den Statistiken leiten und bereite dich gut auf den Kickoff vor! Lass uns überlegen, welche Optionen die besten für deine Fantasy Football-Liga sind und wir sehen uns bei der nächsten Runde!