Willkommen zu unserem ultimativen Leitfaden für die Wide Receiver der Fantasy Football Woche 11! In dieser spannenden Phase der Saison gibt es eine Menge strategischer Entscheidungen zu treffen. Hier werden wir uns die Top-Starter und die Spieler, die du auf die Bank setzen solltest, in jedem Matchup ansehen. Mach dich bereit, deine Aufstellung zu optimieren!
Einleitung
Bevor wir uns in die fesselnde Welt der Wide Receiver stürzen, möchte ich erwähnen, dass wir diese Woche auf einige wichtige Spieler verzichten müssen. Die Falcons, Colts, Patriots und Saints sind alle im Bye, was bedeutet, dass Drake London, Michael Pittman, Josh Downs, DeVante Parker, Chris Olave und Rashee Shaheed nicht auf dem Feld stehen werden. Das könnte dein Handlungsspielraum bei den Starts und Sit-Entscheidungen einschränken, aber keine Sorge – ich bin hier, um dir zu helfen, die besten Alternativen zu finden!
Bengals @ Ravens
Wir beginnen mit dem Thursday Night Game zwischen den Bengals und den Ravens. Zunächst schauen wir auf die Bengals. Jamar Chase ist ein absoluter Must-Start. Egal wie die Umstände sind, wenn Chase auf dem Platz steht, spielst du ihn. Er ist einer der besten Wide Receiver in der Liga, und das muss respektiert werden.
Tee Higgins hingegen hat bei den neuesten Trainingstelegrammen nicht mittrainiert und könnte möglicherweise ausfallen. Wenn er nicht spielt, wird Tyler Boyd zu einem absolut interessanten Flex-Spieler. Im Spiel gegen die Texans ohne Higgins kam Boyd auf 12 Targets und erzielte knapp 20 PPR-Punkte. Das zeigt, dass er auch in einer hohen Drucksituation aufblühen kann.
Auf der anderen Seite der Medaille sehen die Ravens etwas komplizierter aus. Rashod Bateman und Zay Flowers sind interessant, aber ich habe wenig Vertrauen in die Ravens-Offensive zurzeit. Zay Flowers hatte in den letzten Wochen kaum Target-Anzahl, obwohl er fliegende Phasen hatte. In einer 12-Mann-Liga solltest du wahrscheinlich bessere Optionen auf der Bank haben als ihn.
Cowboys @ Panthers
Die Cowboys fahren nach Carolina, und es sieht nach einem potenziellen Debakel aus. CeeDee Lamb ist ein klarer Must-Start, vor allem nach seiner letzten Leistung von über 35 PPR-Punkten in drei Spielen. Brandon Cooks scheint jedoch wie ein Versuch gewesen zu sein, seinen Kollegen zu übertreffen – letzte Woche hatte er sein bestes Spiel, das könnte sich jedoch als Ausreißer herausstellen. Zum Spielbeginn würde ich ihn lieber auf der Bank lassen.
Die Panthers haben mit Adam Thielen einen verlässlichen Zielspieler, aber die Matchup-Daten sprechen gegen ihn. Die Cowboys haben in dieser Saison ihre Defensive stabilisiert und nur die fünftwenigsten Punkte gegen Wide Receiver zugelassen. Wenn du Thielen spielen musst, senke deine Erwartungen und hoffe auf etwas Garbage-Time-Punkte.
Steelers @ Browns
Ein weiteres spannendes Duell – die Steelers gegen die Browns. Deontay Johnson ist ein potenzieller Spot-Start, aber seine letzten Leistungen waren enttäuschend. Bei den Browns ist Amari Cooper ein sehr solider Spieler, den du ohne Bedenken starten kannst, insbesondere nach seiner letzten Vorstellung. All das spricht dafür, dass er dein Spieler der Woche sein könnte.
Elijah Moore ist jedoch riskant. Solltest du die Möglichkeit haben, ihn auf der Bank zu lassen, wäre das wahrscheinlich die bessere Option, es sei denn, du spielst in einer sehr tiefen Liga. Dort könnte er als Notlösung betrachtet werden.
Bears @ Lions
Die Bears und die Lions stehen sich diesmal gegenüber. Wenn Justin Fields spielt, ist DJ Moore ein klarem Must-Start. Falls er nicht spielen sollte, könnte die Situation anders aussehen, und du hättest bessere Optionen. Auf der Seite der Lions gibt es keinen Zweifel, dass Amon-Ra St. Brown ein klarer Star ist. Er hat sich als Superstar etabliert und wird dir wahrscheinlich die Punkte bringen, die du brauchst.
Chargers @ Packers
Die Chargers reisen zu den Packers, und Keenan Allen ist ein absolutes Muss, solange er spielt. Sollte er ausfallen, ist Quinton Johnston eine mögliche Option, aber ich würde ihm nicht vertrauten, sodass ich allen raten würde, den Spieler auf der Bank zu lassen, wenn Keenan aktiv ist.
Auf der Seite der Packers gibt es Zweifel an Christian Watsons Form. Seine Connection mit Jordan Love ist alles andere als ideal. Romeo Doubs hat sich hingegen als solcher Spieler etabliert, den du mit etwas mehr Vertrauen starten kannst, aber auch er ist nicht der zuverlässige Spieler, den du dir wünschst, um ein hohes Ceiling zu erreichen.
Cardinals @ Texans
Ein hohes Over/Under bei diesem Matchup – die Cardinals gegen die Texans. Bei den Cardinals ist Hollywood Brown ein Spieler, den ich gerne aufstelle, auch wenn die letzte Partie nicht ideal war. Mit Kyler Murray als Quarterback wird er sehr wahrscheinlich viel Aufmerksamkeit bekommen.
Auf der Texans-Seite wird Tank Dell ein absoluter Must-Start, egal ob Nico Collins spielt oder nicht. Dell und Collins sind zusammen eine sehr dynamische Kombination. Noah Brown wird auch zu einem interessanten Punkt, besonders wenn Collins ausfällt.
Titans @ Jaguars
Die Titans sehen nicht besonders fähig aus, und das wird sich negativ auf DeAndre Hopkins auswirken. Während die Jaguars eine gute Matchup sind, kann ich nicht mit gutem Gewissen empfehlen, Hopkins jetzt zu starten. Calvin Ridley hingegen könnte in einem besseren Licht da stehen, aber ich möchte vermeiden, jemanden aufzuwühlen, der schwach im Moment ist.
Christian Kirk hingegen ist wirklich jemand, bei dem du sicher sein kannst, dass du ihn aufstellen kannst, vor allem im Hinblick auf die Sicherheit, die er deinem Team gibt.
Raiders @ Dolphins
Hier ist die Offensive der Dolphins stark, und sowohl Tyreek Hill als auch Jaylen Waddle sind klare Must-Starts. Wenn du sie auf der Bank hast, wird es schwierig, so viel Talent zu ignorieren. Davante Adams ist ein Spieler, den du mit großer Wahrscheinlichkeit starten solltest, während Jacobi Meyers am meisten unter der Abwesenheit von Jimmy Garoppolo leidet.
Giants @ Commanders
Es sieht nicht gut für die Giants, besonders mit Tommy DeVito als Quarterback. Die Commanders haben eine gute Matchup-Position für ihre Wide Receiver, vor allem für Terry McLaurin, den du starten solltest. Doch die anderen Receiver im Giants-Roster sind einfach keine Vertrauensspieler mehr.
Bucs @ 49ers
Die 49ers haben einige Leistungen gebracht, die du im Fantasy Football einschätzen kannst, und damit sind beide – Brandon Aiyuk und Deebo Samuel – klare Must-Starts in deinen Lineups. Für die Buccaneers ist Mike Evans die einzige offensichtliche Wahl, wobei Chris Godwin für die momentane Situation nicht viel Vertrauen verdient, solange diese Performance anhält.
Jets @ Bills
Ein weiteres wichtiges Matchup, das auf uns zukommt. Garrett Wilson kann trotz eines groben Matches in einer schwierigen Situation gestartet werden. Auf der anderen Seite ist Stefon Diggs ein muss, egal wie die Dinge laufen. Gabe Davis sollte tunlichst gemieden werden, denn das Risiko der Inkonsistenz ist deutlich.
Seahawks @ Rams
In diesem Matchup sind DK Metcalf und Tyler Lockett Spieler, die du in deine Aufstellung bringen kannst. Bei den Rams wird Matthew Stafford zurückkehren, und das wird die Wide Receiver Lebendigkeit zurückbringen. Cooper Kupp und Puka Nacua sind klare Optionen.
Vikings @ Broncos
Josh Dobbs gab den Vikings einen neuen Schwung. Wenn Justin Jefferson spielt, dann lass dich nicht davon abhalten, ihn aufzustellen. Jordan Addison ist ebenfalls ein Spieler, den du mit gutem Gewissen starten kannst.
Eagles @ Chiefs
Ein episches Duell ist im Großen und Ganzen in Sicht. Sowohl A.J. Brown als auch DeVonta Smith müssen in deine Aufstellung. Bei den Chiefs kann man Rasheed Rice mit Vertrauen aufstellen.
Zusammenfassung
Das waren die entscheidenden Start-/Sit-Entscheidungen für die Wide Receiver in Woche 11. Nutze diese Informationen, um deine Aufstellung optimal zu gestalten und den bestmöglichen Erfolg in dieser fantastischen Saison zu erzielen!
Wenn du andere Fragen hast oder mehr Informationen brauchst, lass es mich in den Kommentaren wissen. Viel Glück in deiner Fantasy Football Liga in dieser Woche!