Herzlich Willkommen zu einer weiteren Ausgabe unserer Fantasy Football Analyse! Nachdem die erste Woche vorbei ist, steigen die Emotionen und das Interesse an den kommenden Matchups und Spielerleistungen. Manche Teams und Spieler haben in Woche eins vielleicht enttäuscht, aber jetzt haben wir die Gelegenheit für eine Wende! Lass uns tief eintauchen in die Starting Wide Receivers und die Spieler, von denen du besser die Finger lassen solltest – perfekt, um deinem Fantasy-Team einen Schub zu geben.
Die Comeback-Stars: Die Must-Start Wide Receivers für Woche 2
Die Herausforderungen der ersten Woche können frustrierend sein, aber es gibt immer einen Lichtblick. Hier sind einige Wide Receivers, die bereit sind, einen größeren Eindruck zu hinterlassen in Woche zwei.
T. Higgins – Cincinnati Bengals gegen Baltimore Ravens
T. Higgins hatte in Woche eins ein komplettes Missgeschick. Null gefangene Pässe. Nichts, nada. Aber lass dich davon nicht abschrecken! Trotz seiner Nullnummer hat Higgins die meisten Snaps und Routen im Team gespielt und drei Targets bekommen – eine vielversprechende Grundlage für einen Bounce-Back in Woche zwei!
Die Ravens haben in Woche eins den zehntmeisten Fantasy-Punkten gegenüber Wide Receivern zugelassen. Und das, obwohl sie gegen die Houston Texans gespielt haben, die mit einem Rookie-Quarterback und einem schwachen Receiving-Körper auftraten. Zudem ist der beste Cornerback der Ravens, Marlon Humphrey, weiterhin verletzt. Wenn die Texans es geschafft haben, gegen die Ravens zu punkten, dann wird die Bengals-Offensive mit Joe Burrow, Higgins und natürlich Jamar Chase erst recht auftrumpfen!
DeAndre Hopkins – Tennessee Titans gegen Los Angeles Chargers
Nächster auf der Liste ist DeAndre Hopkins. Obwohl die Titans in Woche eins insgesamt nicht viel zu feiern hatten, war Hopkins mit seinen Targets ein Lichtblick. Die Chargers haben in ihrer ersten Partie die meisten Fantasy-Punkte an Wide Receiver zugelassen – sie haben Tyreek Hill zwar erlitten, aber da sind trotzdem große Lücken in ihrer Passverteidigung.
Die Titans müssen wahrscheinlich mehr werfen, als sie es gegen die Saints taten, und wenn Hopkins letztendlich der Hauptansprechpartner bei den Titans bleibt, wirst du dich freuen, ihn in deinem Team zu haben. Schau dir auch seinen Prop-Bet über 60,5 Receiving Yards an; ich mache die Wette!
Michael Thomas – New Orleans Saints gegen Carolina Panthers
Michael Thomas, der alte Haudegen, ist auch wieder back in der Fantasy-Diskussion. Vergiss die schwache Verteidigung der Panthers, die in Woche eins gut gespielt hat – das liegt viel mehr daran, dass sie gegen die Falcons spielten, die keinen Bezug zu einer anständigen Offensivleistung haben. Thomas hat in der ersten Woche klar gezeigt, dass er sich wieder in die Offensive integrieren kann, was er mit seinen Routen und Targets bewiesen hat.
Der Anstieg der Snaps und Targets von Thomas ist ein gutes Zeichen. Also als Flex-Option in dieser Woche sollte er auf jeden Fall in Betracht gezogen werden, besonders in Formaten mit mehreren Receiver-Stellen.
Mike Williams – Los Angeles Chargers gegen Tennessee Titans
Mike Williams wird in Woche zwei ebenfalls eine wesentliche Rolle spielen. Trotz einer mäßigen ersten Woche, in der er zur Mitte des Spiels wegen einer Kopfverletzung zusammengezogen wurde, war seine Snap-Anzahl beachtlich. Er wird in Woche zwei gegen die Titans vermutlich auf das Feld zurückkehren, die in der ersten Woche viele Fantasy-Punkte an Receiver zugelassen haben. Daher könnte Williams auch eine gute Rolle für dein Team spielen.
DJ Moore – Chicago Bears gegen Tampa Bay Buccaneers
Ja, wir reden von DJ Moore. Nach Woche eins haben sich alle gefragt, was mit dem Receiver der Bears los ist. Aber lass uns Klarheit schaffen. Die Buccaneers haben in der ersten Woche viele Punkte an Wide Receiver zugelassen, und Moore wird diesmal von Justin Fields besser in Szene gesetzt werden. Schnapp dir die Chance und setze DJ Moore auf dein Feld!
Nico Collins – Houston Texans gegen Indianapolis Colts
Für alle, die nach einem potenziellen Spot-Start suchen: Nico Collins könnte genau der Spieler sein, den du brauchst. Die Colts haben gegen die Wide Receiver viel zugelassen und Collins hatte in der letzten Woche 11 Targets. Auch wenn die Texans nicht das aufregendste Team sind, könnte Collins in dieser Rolle wertvoll für dein Team werden.
Die Spieler, die du sitz lassen solltest
Nicht alle Spieler haben die Chance, sich in Woche zwei zu beweisen. Hier sind einige Wide Receivers, die besser auf der Bank bleiben sollten.
Drake London – Atlanta Falcons gegen Green Bay Packers
Lass uns über Drake London sprechen, der in Woche eins nicht nur enttäuschte, sondern einen regelrechten Absturz erlebte. Mit nur einem Target und schlimmer Output verdient er nicht den Luxus einer Start-Position in Woche zwei. Die Packers sind in der Regel stark gegen die Receiver und die Tatsache, dass London in Woche eins nicht aktiv in den Spielaufbau eingebunden war, spricht Bände.
Terry McLaurin – Washington Commanders gegen Denver Broncos
Terry McLaurin hat sich als riskante Startoption etabliert. Die Broncos haben in Woche eins einige Punkte abgegeben, jedoch eher an den Wide Receiver 2 statt am 1. Grade mal 12 Punkte für McLaurin könnten in dieser Woche das Maximum sein, wenn er sich gegen die Defense der Broncos durchsetzt und auf Patrick Surtain trifft.
Jacoby Myers – Las Vegas Raiders gegen Buffalo Bills
Mein letzter Sit ist Jacoby Myers. Die Bilanz der Bills ist stark und sie mussten in Woche eins gegen einen schwachen Gegner antreten. Myers könnte auf ein weiteres schweres Spiel treffen, vor allem wenn die Bills ihre Defensive weitereinteilen und den Trend setzen, den Nummer-eins-Receiver abzudecken. Wenn es dir nicht auszureichen scheint, lass lieber die Finger von Myers.
Fazit und Ausblick auf Woche zwei
Die erste Woche des Fantasy Football hat uns einige Überraschungen und Enttäuschungen gebracht, aber Woche zwei ist eine frisch gebackene Chance, alles wieder gut zu machen. Egal, ob du nach Spielern zum Starten oder auf der Suche nach Sit-Optionen bist – es gibt viele Möglichkeiten, dein Team wieder auf Kurs zu bringen. Denke daran, dass sich die Situation in der NFL und die Formkurven der Spieler ständig ändern – also bleib flexibel und bereit, deine Entscheidungen anzupassen!
Mach dir nicht zu viele Sorgen, wenn deine Spieler in Woche eins nicht das geleistet haben, was du dir erhofft hast. Sicher, es gibt keine garantierten Ergebnisse im Fantasy Football, aber mit den richtigen Entscheidungen kannst du wieder auf die Erfolgsspur kommen. Nutze die Informationen, die du hier erhalten hast, um deine Lineups für Woche zwei strategisch zu gestalten.
Ich wünsche dir viel Glück an diesem Wochenende! Lass uns das Fantasy Football-Erlebnis gemeinsam genießen und nicht vergessen: Deine Entscheidung heute kann dein Team morgen zum Sieg führen!